Informationen zu Versicherung und Vorsorge
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Gebäudeversicherung
 
 

Eine Gebäudeversicherung versichert die in einem Versicherungsvertrag eingetragenen Gebäude, Nebengebäude und Garagen. Außerdem ist es durchaus möglich Gegenstände mitzuversichern. Diese Versicherung sollte auf jeden Fall vor Feuer-, Blitz-, Brand-, Rohrbuch, Leitungswasser-, Frost-, Sturm-, und Hagelschäden schützen. Möchte jemand ein Gebäude per Kredit finanzieren, so verlangt die Bank im Regelfall zur Absicherung eine Gebäudeversicherung.

Wer im Besitz einer Immobilie ist, der sollte sich per Wohngebäudeversicherung vor Feuer-, Leitungswasser-, Sturm-, und Hagelschäden schützen. Die Schäden, welche durch die genannten Ereignisse entstehen, häufig sehr hoch sind, werden durch eine Gebäudeversicherung abgedeckt. Jedes Einzelrisiko wird von der Versicherung separat berechnet. Ist man stolzer Besitzer eines Hauses wird man von der Bank meist dazu aufgefordert, eine Wohngebäudeversicherung abzuschließen.

Folgende Schäden ersetzt eine Wohngebäudeversicherung:

Feuer (dazu zählen Blitzeinschläge und Explosionen)
Leitungswasser
Sturm & Hagel

Bis zu 5% der Versicherungssumme einer Wohngebäudeversicherung decken die Kosten für Aufräum- Abbruch-, und Bewegungsarbeiten ab. Es wird aber empfohlen den Prozentwert zu erhöhen. Sobald ein Feuer-, Leitungswasser-, Sturm-, oder Hagelschaden auftritt wird der Mietausfall für bis zu 1 Jahr von der Versicherung getragen.

Es können auch weitere Deckungserweiterungen mitversichert werden:

Wasserzuleitungsrohre
• Ableitungsrohre
• Heizungsrohre
• Überspannungsschäden
• Mietausfallzusatzdeckung bei vermieteten Wohnungen
• Elementarschäden (z.B. Verunreinigungen im Erdreich)

Sollte eine Wohnung oder Haus für gewerbliche Zwecke verwendet werden, so ändert sich das Risiko weswegen die Versicherung sofort darüber informiert werden muss.

 
 
 
 
 
 
 
Sonntag 9. Februar 2025 · Impressum